Während der Öl-Wasser-Trennstufe wird die Automatische Kältemittelmanagementmaschine nutzt eine mehrstufige physikalische Trenntechnologie, um die Trennung von Öl und Wasser in der gemischten Flüssigkeit zu maximieren. Dieser Prozess kann den umfassenden Einsatz von Vorkondensation, Schwerkraftsedimentationstank, Zentrifugalabscheider und anderen Komponenten umfassen. Durch die Vorkondensation wird die Temperatur des Kältemittelgemischs gesenkt, um die anfängliche Kondensation von Öl und Wasser zu fördern, was für die anschließende Trennung praktisch ist. Der Schwerkraft-Sedimentationstank nutzt die Schwerkraft, um die Öl- und Wassertröpfchen auf natürliche Weise absinken zu lassen und so eine anfängliche physikalische Trennung zu erreichen. Der Zentrifugalabscheider nutzt die durch Hochgeschwindigkeitsrotation erzeugte Zentrifugalkraft, um Öl und Wasser in der gemischten Flüssigkeit weiter zu trennen und so eine höhere Trenneffizienz zu gewährleisten.
Nach Abschluss der ersten physikalischen Trennung leitet die automatische Kältemittelmanagementmaschine das Kältemittel in das Feinfiltersystem ein. Dieses System enthält normalerweise mehrere Schichten von Filtern oder Filterelementen mit unterschiedlichen Porengrößen, wobei jede Schicht Partikel einer bestimmten Größe filtert. Erstens werden größere Partikel und Rückstände durch den Filter mit größerer Porengröße abgefangen; Dann können durch den Filter mit allmählich kleinerer Porengröße die feinen Partikel und Schwebstoffe weiter entfernt werden. Einige High-End-Modelle verwenden möglicherweise auch Membranfiltrationstechnologie, wie z. B. Ultrafiltrationsmembranen oder Nanofiltrationsmembranen, um einen präziseren Filtrationseffekt zu erzielen.
Zur Entfernung von Metallabrieb ist die automatische Kältemittelmanagementmaschine mit einem effizienten Magnetfiltersystem ausgestattet. Diese Systeme umfassen normalerweise starke Magnete oder magnetische Filtermedien, die ferromagnetische Metallpartikel im Kältemittel anziehen und abfangen können. Einige Modelle verwenden möglicherweise auch ein mehrstufiges Magnetfiltrationsdesign, um die Fähigkeit zum Auffangen von Metallabfällen zu verbessern. Darüber hinaus verfügen einige High-End-Modelle auch über eine automatische Reinigungsfunktion, die regelmäßig am Magneten adsorbierte Metallreste entfernen kann, um die Stabilität des Filtereffekts aufrechtzuerhalten.
Neben Metallabrieb kann das Kältemittel auch nichtmagnetische Partikel und Verunreinigungen enthalten. Um diese Verunreinigungen vollständig zu entfernen, verwendet die automatische Kältemittelmanagementmaschine auch nichtmagnetische Filtermaterialien und -technologien. Diese Materialien haben normalerweise eine hohe spezifische Oberfläche und ein starkes Adsorptionsvermögen, wie z. B. Aktivkohle, Nanofasern usw., die Verunreinigungen wie winzige Partikel und organische Stoffe im Kältemittel effektiv adsorbieren und entfernen können. Gleichzeitig kann in Kombination mit der Verwendung eines Rückspülmechanismus die Ansammlung von Verunreinigungen auf dem Filtermaterial regelmäßig entfernt werden, um dessen Filtrationseffizienz und Lebensdauer aufrechtzuerhalten.
Die automatische Kältemittelmanagementmaschine erreicht eine umfassende Trennung und Entfernung von Öl, Wasser, Metallrückständen und anderen Partikeln im Kältemittel durch die Kombination von mehrstufiger physikalischer Trennung, Feinfiltration, hocheffizienter Magnetfiltration und Technologie zur Entfernung nichtmagnetischer Partikel. Dieser Prozess verbessert nicht nur die Reinheit und Qualität des Kältemittels, sondern trägt auch dazu bei, die Lebensdauer des Kühlsystems zu verlängern, die Betriebseffizienz zu verbessern und die Wartungskosten zu senken. Gleichzeitig werden durch die Hinzufügung automatisierter Betriebs- und Fernüberwachungsfunktionen die Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit der Geräte weiter verbessert.